Ruinart Champagner von dem ältesten Champagnerhaus

Der Ruinart Champagner kommt von dem ältesten Champagnerhaus, welches schon im Jahr 1729 gegründet wurde. In den Kreidekellern reifen die Cuvées und sie sind von der höchsten Qualität. Besonders beliebt sind der Brut Rosé und der R de Ruinart. Auf den Mönch Dom Thierry Ruinart geht die Gründung von dem Ruinart Champagner zurück. Er hatte Interesse an dem perlenden, neuen Wein, der in aristokratischen Kreisen und bei Hofe so beliebt war. Der Neffe Nicolas Ruinart hatte das Champagnergeschäft dann etwa zwanzig Jahre später gegründet.

Was ist für den Ruinart Champagner zu beachten?

Der Erfolg wurde ermöglicht durch den Erlass, wodurch der Transport von den Schaumweil-Flaschen erlaubt wurde. Zu Beginn wurden treuen Kunden Flaschen von dem Champagner geschickt und dies wurde als Werbegeschenk betrachtet. Kurze Zeit später wurde das ertragreiche Geschäft verlegt. Von dem Ruinart Champagner wurden im Jahr 1730 nur etwa 170 Flaschen verkauft, doch ein Jahr später waren es bereits 300 Flaschen. Im Jahr 1761, sprich dreißig Jahre Später, wurden dann 36.000 Flaschen von dem Ruinart Champagner verkauft. Die Familie Ruinart wurde im Jahr 1817 geadelt und es wurde das Wappen zugesprochen, welches von heute bei dem Etikett von dem Ruinart Champagner erkannt wird.

Wichtige Informationen zu dem Ruinart Champagner

Bei Ruinart handelt es sich um die älteste Champagnerkellerei und deshalb ist die Marke sehr traditionsbewusst. Ständig wurde die Leitung von dem Geschäft dann durch die Familie Ruinart weiter vererbt, doch Geist und Tradition von dem Mönch Ruinart wurden immer erhalten. Erkannt wird dies bei der Lagerung von den Grundweinen. Bei den alten Kreidekellern wird der Wein noch in der heutigen Zeit in den berühmten Flaschen untergebracht. Diese Kreidkeller befinden sich unterhalb von der Stadt Reims. Die Kellereien bestehen aus Kalkstein und der Aufbau ist wie Kathedralen. In 38 Metern Tiefe wird der Ruinart Champagner geschützt vor den Feuchtigkeitsschwankungen, den Temperaturschwankungen und auch von den Lichteinflüssen. Die Qualität von dem Ruinart Champagner kann damit nicht beeinflusst werden. Das Traditionsbewusstseinvon der Familie wird auch durch die charakteristische Form der Flaschen wieder gespiegelt. Die Flaschen sind noch so, wie diese im 18. Jahrhundert üblich waren. Der Flaschenhals ist kürzer und die Rundung insgesamt stärker. Reim ist nicht umsonst die Hauptstadt der der Champagne und der Ruinart Champagner ist nicht umsonst ein Premium-Champagner. Spritzige Weine werden produziert und davor handelte es sich immer um stille Weine. Heute gehört der Champagner zu dem französischen Luxuskonzern LVMH und es werden etwa 150.000 Kisten pro Jahr produziert.

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Taittinger Champagner mit einer langen Tradition

Wer sich für Taittinger Champagner interessiert, möchte oft auch etwas zu dem Unternehmen wissen. Generell wurde das Unternehmen im Jahr 1734 gegründet und noch immer ist das Unternehmen im Besitz der Familie. Bei dem wirtschaftlichen und politischen Leben in Frankreich spielt die Familie schon seit Generationen eine sehr wichtige Rolle. Bei dem Hause Taittinger gibt es einen familiären Charakter und es handelt sich um einen der letzten Betriebe der Champagne, welcher den Namen noch in der Unternehmensführung trägt. 

Was ist für Taittinger Champagner zu beachten?

Der Taittinger Champagner steht für die permanente Forschung, für Wahrung der Tradition und für ausgezeichnete Qualität. Etwa 260 ha Weinberge zählen zu dem Champagnerhaus und sie verteilen sich auf die Crus der Champagne gleichmäßig. Für den Taittinger Champagner ist damit immer die regelmäßige Versorgung mit den erstklassigen Trauben gesichert. Am Ende entsteht ein Taittinger Champagner, der weltweit für die Leichtigkeit und die Finesse bekannt ist. Eines der schönsten Besitztümer der Familie ist das Schloss La Marquetterie in Pierry.

Ende des 17. Jahrhunderts wurde dort das Geheimnis von dem Champagner-Gärverfahren entdeckt. In Reims gibt es die Kreidefelskeller von Taittinger, welche sich unter der Abtei von Saint-Nicaise befinden. Diese Keller wurden dann bei der französischen Revolution zerstört. Im 13. Jahrhundert wurden die Keller von Mönchen ausgebaut, damit dort Champagnerwein gelagert wird. Mit diesem Champagnerwein wurde schließlich Handel betrieben. Heute befinden sich in den Felsenkellern große Flaschenbestände von Taittinger Champagner. Die Gäste werden dort gerne willkommen geheißen.

Wichtige Informationen für Taittinger Champagner

Von dem französischen Le Champagne leitet sich das Wort Champagner ab. Es handelt sich dabei um einen Perlwein, welcher von dem französischen Anbaugebiet La Champagne stammt. Gesprochen wird von einem Schaumwein, der meist ein hochwertiges Getränk für die feierlichen Anlässe darstellt. Bei der zweiten Gärung innerhalb der Flasche kann dann die Kohlensäure innerhalb des Champagners entstehen. Der Taittinger Champagner sollte nicht mit Sekt verwechselt werden, denn für die Champagner-Herstellung werden strenge Vorschriften gefunden.

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Gerne genannt wird der Taittinger Champagnerauch Prickelwasser oder Schampus. Jedem Anlass kann mit dem Champagner dann eine sehr außergewöhnliche Note verliehen werden. Durch den Markenschutz werden alle anderen Schaumweine in Deutschland dann als Sekt bezeichnet. Nur in den ganz speziellen Gebieten werden die Trauben für den Champagner angebaut und es werden auch nur wenige auserwählte Rebsorten genutzt. Strenge Qualitätsmaßstäbe gelten für die Herstellung, Pressung und Lese des Schaumweins. Generell begann die allgemeine Geschichte des Champagners schon zu Zeiten der Römer. Der heute bekannte Champagner wurde schon ab dem Jahr 1670 hergestellt. Ab dem Jahr 1728 wurde dann auch der Flaschentransport von dem Wein erlaubt.

 

Was ist bei dem Tanqueray Gin zu berücksichtigen?

Nicht von ungefähr kommt die große Begeisterung für die Marke aus London. Noch heute findet die Begeisterung Bestätigung, denn ebenfalls eine aktuelle Studie noch heute von der beträchtlichen Qualität des Londoner Gins spricht. Der Tanqueray Gin wird von den Top-Bartendern als herausragende Spirituose für die Zubereitung der Cocktails betitelt. Der Ursprung der Marke kann historisch über 170 Jahre zurückverfolgt werden und an diesem Punkt hatte sich Charles Tanqueray dazu entschlossen, dass er im Vergleich zu den Ahnen kein geistliches Amt bekleiden möchte.

Er wollte damals lieber in Bloomsbury eine eigene Brennerei eröffnen und dies ist ein Ortsteil von London. Seine Inspirationsquelle wurden zur damaligen Zeit Zutaten aus der ganzen Welt und mit dazu gehören feine Kamillenblüten, Orangen, Limetten sowie frische Zitrusaromen aus der Grapefruit. Der Gin wird noch in der heutigen Zeit durch die aussergewöhnlichen Inhaltsstoffe ausgezeichnet wie die ganze Rezeptur des TanquerayGin kennen jedoch weltweit nur sechs Menschen.

Tanqueray Gin

Der Tanqueray Gin ist für unglaublich viele die Perfektion seiner Klasse. Für alle London Dry Gins ist der Gin von Tanqueray seit zahlreichen Jahren der Maßstab. Die Ginsorten von Tanqueray eignen sich mit dem genussvollen Wacholderaroma bestens für die Herstellung der spritzigen Longdrinks wie bei dem trockenen Martini oder dem Gin Tonic. Der Gin ist hierbei im Regelfall intensiv und frisch.

Was ist noch bei dem Tanqueray Gin zu beachten?

tanqueray_gin_Die unverwechselbare Form der Flaschen zählt ebenfalls zu den Alleinstellungsmerkmalen bei dem Tanqueray Gin. Der Originalentwurf stammte von 1948 ebenso wie auch heutzutage weist sie noch die charakteristische Ananas wieder auf. Die Form erinnert an die des klassischen Cocktailshakers. Damals handelte es sich um das Zeichen für den Reichtum bei den Weltreisenden, welche Schätze wie auch exotische Früchte nach Hause brachten. Heute ist die noch immer in das Wappen von der Familie Tanqueray eingebunden. Der Basis-Gin von der Marke ist der Tanqueray London Dry Gin und ihn gibt es international in unterschiedlichen Abfüllungen.

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Die Auswahl besteht daher zwischen 40 Vol%, 43,1 Vol% oder 47,3 Vol% Alkoholgehalt. In der heutigen Form wird der London Dry Gin bereits seit dem Jahre 1830 hergestellt. Es bietet ein deutliches, vielseitiges Wacholderaroma wie auch damit wird der Gin zu einem abwechslungsreich einsetzbaren sowie frischen Klassiker. Wer einen ein wenig milderen Tanqueray Gin möchte, der kann den Tanqueray No. Ten kaufen. Auch dieser Gin kommt von der Traditionsdestillerie ebenso wie vorgestellt wurde erstmalig in dem Jahr 2000. Für den trockenen Martini-Cocktail bildet er seit der Zeit eine optimale Komponente. Der Rantpur ist seit dem Jahr 2006 auf dem Markt und er begeistert mit der intensiven Zitrusnote und damit wird Longdrinks etwas Außergewöhnliches verliehen.