Taittinger Champagner mit einer langen Tradition

Wer sich für Taittinger Champagner interessiert, möchte oft auch etwas zu dem Unternehmen wissen. Generell wurde das Unternehmen im Jahr 1734 gegründet und noch immer ist das Unternehmen im Besitz der Familie. Bei dem wirtschaftlichen und politischen Leben in Frankreich spielt die Familie schon seit Generationen eine sehr wichtige Rolle. Bei dem Hause Taittinger gibt es einen familiären Charakter und es handelt sich um einen der letzten Betriebe der Champagne, welcher den Namen noch in der Unternehmensführung trägt. 

Was ist für Taittinger Champagner zu beachten?

Der Taittinger Champagner steht für die permanente Forschung, für Wahrung der Tradition und für ausgezeichnete Qualität. Etwa 260 ha Weinberge zählen zu dem Champagnerhaus und sie verteilen sich auf die Crus der Champagne gleichmäßig. Für den Taittinger Champagner ist damit immer die regelmäßige Versorgung mit den erstklassigen Trauben gesichert. Am Ende entsteht ein Taittinger Champagner, der weltweit für die Leichtigkeit und die Finesse bekannt ist. Eines der schönsten Besitztümer der Familie ist das Schloss La Marquetterie in Pierry.

Ende des 17. Jahrhunderts wurde dort das Geheimnis von dem Champagner-Gärverfahren entdeckt. In Reims gibt es die Kreidefelskeller von Taittinger, welche sich unter der Abtei von Saint-Nicaise befinden. Diese Keller wurden dann bei der französischen Revolution zerstört. Im 13. Jahrhundert wurden die Keller von Mönchen ausgebaut, damit dort Champagnerwein gelagert wird. Mit diesem Champagnerwein wurde schließlich Handel betrieben. Heute befinden sich in den Felsenkellern große Flaschenbestände von Taittinger Champagner. Die Gäste werden dort gerne willkommen geheißen.

Wichtige Informationen für Taittinger Champagner

Von dem französischen Le Champagne leitet sich das Wort Champagner ab. Es handelt sich dabei um einen Perlwein, welcher von dem französischen Anbaugebiet La Champagne stammt. Gesprochen wird von einem Schaumwein, der meist ein hochwertiges Getränk für die feierlichen Anlässe darstellt. Bei der zweiten Gärung innerhalb der Flasche kann dann die Kohlensäure innerhalb des Champagners entstehen. Der Taittinger Champagner sollte nicht mit Sekt verwechselt werden, denn für die Champagner-Herstellung werden strenge Vorschriften gefunden.

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Gerne genannt wird der Taittinger Champagnerauch Prickelwasser oder Schampus. Jedem Anlass kann mit dem Champagner dann eine sehr außergewöhnliche Note verliehen werden. Durch den Markenschutz werden alle anderen Schaumweine in Deutschland dann als Sekt bezeichnet. Nur in den ganz speziellen Gebieten werden die Trauben für den Champagner angebaut und es werden auch nur wenige auserwählte Rebsorten genutzt. Strenge Qualitätsmaßstäbe gelten für die Herstellung, Pressung und Lese des Schaumweins. Generell begann die allgemeine Geschichte des Champagners schon zu Zeiten der Römer. Der heute bekannte Champagner wurde schon ab dem Jahr 1670 hergestellt. Ab dem Jahr 1728 wurde dann auch der Flaschentransport von dem Wein erlaubt.